Rückblick auf unsere allererste Tagestour ab Bielefeld – Sennestadt.
Man nehme die folgenden vier Stichpunkte und schreibe daraus einen Rückblick.
- Weiße Tiger
- Flamingos
- amerikanische Planwagen
- Windbeutel
Dann mal los:
Frühstück mit Flamingos
Unser Tourguide Michael hat es wieder geschafft, eine überaus abwechslungsreiche Tagestour zu planen. Pünktlich um 9:00 Uhr konnten wir am Betrieb in Bielefeld-Sennestadt starten. Und schon die Frühstückslocation sorgte für eine Überraschung: Michael hatte eine Fahrt durch das Safari-Land Stukenbrock organisiert und wir konnten mit Blick auf die Flamingos eine erste kleine Stärkung einnehmen.
Natürlich nutzten wir auch die Gelegenheit, vor Öffnung der Tore für die Tagesbesucher, eine kleine Runde durch den Park zu gehen. Trotz Helm und Sicherheitsausrüstung fand sich jedoch niemand, der die weißen Tiger streicheln wollte…
Mittag im American Diner
Gut genährt hieß es dann wieder aufsitzen und es ging über wunderschöne Strecken kreuz und quer durch Ostwestfalen und das Münsterland. Gelegentlich waren die Wege schmal und es kam zu Begegnungen mit Fahrradgruppen oder auch einer Kutsche, die aber mit viel Humor gelöst werden konnten.
Beim Mittagspause im RoadStop Münster waren die Temperaturen noch so angenehm, dass wir das Essen draußen im Biergarten einnehmen konnten. Dennoch lohnte sich ein Blick in das American Diner, das an jeder Ecke mit amerikanischen Memorabilia überrascht. Und auch der Biergarten ist durch US-Deko wie alten Zapfsäulen, Straßenschildern und einem amerikanischen Planwagen aufgelockert.
Auch der letzte Tagesstopp, die Kaffeepause im Biergarten des Malepartus in Lienen, war noch angenehm luftig und trocken. Und neben dem schwarzen Gebräu wurde der ein oder andere leckere Windbeutel vertilgt. Aber dann kam der Regen. Zunächst nur in kleinen Tropfen aber auf den letzten Kilometern dann leider wie aus Kübeln.
Die Verabschiedung am Schauraum in Sennestadt fiel dementsprechend leider etwas kurz aus. Insgesamt konnte das schlechte Wetter auf den letzten Kilometern aber dem positiven Gesamteindruck von der Tagestour nicht schaden. Unser Fazit: es war eine toll geplante Strecke mit einer homogenen Truppe, leckerem Essen und durchweg guter Laune.
Danke an Michael für die Vorbereitung der Tour und an alle Westenfahrer für Eure Unterstützung unterwegs!
